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Harder Triumph am Attersee

Bei insgesamt 18 Wettfahrten setzte sich das Team Skipperschmiede Hard aus Vorarlberg als Gewinner des zweiten Stopps der 2. Liga am Attersee durch. Auf das Podest schafften es der Segelclub Attersee und der UYCAs 2.



Am ersten Tag konnte wetterbedingt nur eine Wettfahrt stattfinden, während der zweite Tag voller Spannung war und wahres Champagne Sailing am Attersee herrschte. Die Teilnehmer erlebten enge Rennen und viele verschiedene Wettfahrtsieger, was allen Teams Chancen auf gute Platzierungen in der Gesamtwertung bot.


Der Segelclub Attersee war ein ausgezeichneter Gastgeber, unterstützt vom benachbarten Union Yachtclub Attersee. SCATT-Präsident Wolf-Teja Steinleithner über das Wochenende: „Super spaßig, motivierte Leute und gute Stimmung über das ganze Event. Der spannende Kampf zwischen SCATT und Skipperschmiede Hard war besonders packend und sorgte auch für ein wenig Spektakel. Dieses Regatta-Format ist speziell für junge Segler hervorragend geeignet, und wir wollen daher auch in Zukunft Teil des Liga-Zirkus sein. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Organisation, der Wettfahrtleitung, den Schiedsrichtern und allen, die das Event möglich gemacht haben.“


Mit dem ehemaligen J-70-Profi Tobias Köb konnte das Team Skipperschmiede Hard mit nur zwei Punkten Vorsprung den Sieg erringen. „Wir haben für das Event viel trainiert und vieles ist für uns aufgegangen. Mit dem SCATT und UYCAs  waren starke Konkurrenten im Feld. Das Umpired Fleet Format ist hervorragend, da wir als Segelschule sehr auf Nachwuchs setzen und hier viel Erfahrung sammeln können. Unser Ziel ist auf jeden Fall die erste Liga in der nächsten Saison“, so der Mainskipper vom Bodensee, Tobias Köb.


Mit dem ehemaligen Tornado-Ass Andreas Hagara, der nach eigener Aussage „eingerostet, aber immer noch wettkampftauglich“ ist, holte sich der Segelclub Attersee den zweiten Platz. „Es hat mich sehr gefreut und es war auch ein großer Spaß für mich, obwohl es das erste Mal auf einer J-70 für mich war und es auch dabei bleiben wird. Das Format mit den kurzen Wettfahrten finde ich sehr gut – kurze Rennen, alle mit gleichen Booten und Material. Insgesamt ein tolles Event“, zeigt sich der Ex-Segelweltmeister sichtlich begeistert.


Da die 2. Liga als Sprungbrett für junge Segler gedacht ist, wurde das jüngste Team der 2. Liga, der boats2sail Yachtclub, mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Dieser Preis würdigt die Anstrengungen und die Motivation der jungen Segler und soll sie dazu ermutigen, weiter dranzubleiben.


Mehr Infos zur Gesamtrangliste und zum Tracking gibts unter: www.sapsailing.com


Der Segelbundesliga-Zirkus zieht weiter und macht als nächstes beim dritten Event der 1. Liga am Achensee vom 2. bis 4 August Halt.

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